München gegen Kohlekraft




 

Dezember 2015:

Auf diesen Seiten sehen Sie den Einsatz der ÖDP München gegen Kohlekraft in den Jahren 2007 und 2008.

Zum aktuellen Bürgerbegehren gegen Kohlekraft klicken Sie bitte hier:

www.raus-aus-der-steinkohle.de


------------ Hier der Internetauftritt aus dem Jahr 2008 ------------


Liebe Kohlekraft-Gegner,

Grüne und SPD haben letztes Jahr im Münchner Stadtrat den Einstieg in neue Kohlekraftwerke beschlossen anstatt alle Kraft in Erneuerbare Energien zu stecken!

Dank des Protestes vieler Bürger und eines ödp-Bürgerbehrens konnte dieser Skandal-Beschluss der "grünen" und der roten Partei aufgehoben werden.

Bitte geben Sie zur Stadtratswahl am 02. März 2008 der rotgrünen Stadtregierung die Quittung und wählen Sie die Ökologisch-
Demokratische Partei (ödp), Liste 7.

Dies sind die Internetseiten des ehemaligen "Bürgerbegehrens gegen Kohlekraft". Informieren Sie sich hier über die Ereignisse und kommen Sie zu Ihrem eigenen Urteil über eine Partei, die sich "grün" nennt.

München, 14. Januar 2008
Martin Kraus
Bezirksvorsitzender der ödp München
info@oedp-muenchen.de

 

Zusammenfassung der Ereignisse (01. Juli 2007)

"Rein in die Kohle, raus aus der Kohle ... wie kam es zur Korrektur der Münchner Energiepläne?"

www.oedp-bayern.de/aktuelles/widerstand-kohlekraftwerke.html

 

Pressemitteilung (22. Juni 2007):

"ödp: Weg frei für Erneuerbare Energien
Forderungen des Bürgerbegehrens gegen Kohlekraft erfüllt"

Ein Bürgerbegehren ist nicht mehr nötig, Rotgrün hat eingelenkt!
Lesen Sie die Pressemitteilung in der Rubrik "
Presse".

Vielen Dank an alle!

Martin Kraus
Bezirksvorsitzender der ödp München

 

Bürgerbegehren gegen neue "Münchner" Kohlekraftwerke

Der rotgrüne Stadtrat hat eine Beteiligung der Stadtwerke München an einem Steinkohlekraftwerk in Nordrhein-Westfalen beschlossen. Weitere sollen folgen. Zahlreiche Umweltverbände, Bürger und auf politischer Seite die Ökologisch-Demokratische Partei weigern sich, den Schritt zurück ins 19. Jahrhundert mitzuvollziehen und setzen auf 100 Prozent Erneuerbare Energien und effiziente Energiespar-Maßnahmen.

Der stetige Druck auf SPD und Grüne zeigt allmählich Wirkung: Zumindest die Grünen haben mittlerweile ein Moratorium beschlossen, um über die Sinnhaftigkeit von Kohlekraftwerken nachzudenken.

Um diesen Prozess bei Grünen und SPD etwas zu beschleunigen, vernetzt sich die ödp nun mit Parteien, Vereinen, Umweltorganisationen und engagierten Bürgern. Ziel ist der Start eines entsprechenden Bürgerbegehrens.

Bitte melden Sie sich bei uns, wenn auch Ihre Organisation mithelfen möchte. Auch private Helfer sind herzlich willkommen: info@oedp-muenchen.de und Tel. 0 89/45 24 74 15.

Wir werden schnellstmöglich eine gemeinsame Gründungsveranstaltung organisieren und eine Unterschriftenliste zum Herunterladen bereitstellen. Sobald wir die Unterschriften von mindestens 3 Prozent der Münchner Wähler gesammelt haben, kann das Bürgerbegehren in seine zweite Phase treten. Danach findet innerhalb der folgenden drei Monate der Bürgerentscheid statt - die einfache Mehrheit der Wähler entscheidet den Ausgang für sich. Allerdings müssen an dem Entscheid mindestens 10 Prozent aller Wahlberechtigten teilgenommen haben, sonst ist er nicht gültig.

München, 19. Juni 2007

Martin Kraus, Bezirksvorsitzender der ödp München
Markus Hollemann, ödp-Energieexperte und Vorstandsmitglied
Annette Dachs, Thomas Semonsky, Johannes Grössl, Vorstandsmitglieder
Dr. Anton Wächter, Schatzmeister




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